Welche Grundschule für mein Kind?

Anfang November sind die Anmeldetermine für die Grundschule. Die Nähe zur Wohnung, die Schule, zu der die Freunde gehen, oder der persönliche -Eindruck - seit Eltern entscheiden können, welche Grundschule ihr Kind besuchen soll, gibt es eine Entscheidung mehr zu treffen. Mehr Hintergrund dazu auf unserer Seite rund um das Thema Einschulung. Wonach entscheiden Sie?

Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Schwerpunktthema 2010

Mit einem Vortrag von Tanja Bettermann von der Agentur familienzeit startet am Mittwoch, 3. März 2010 um 20 Uhr das Schwerpunkt-Thema 2010 der Gleichstellungsbeauftragten Diana Skrotzki.
In mehreren Vorträgen und Workshops wird den Langenfelder Frauen Unterstützung angeboten, um den schwierigen Spagat zwischen Familie und Beruf zu schaffen. Das Programm wird im 2. Halbjahr 2010 fortgesetzt. Mehr Info unter www.langenfeld.de (Stichwart Familie & Soziales / Frauen) oder unter www.agentur-familienzeit.de.

Konzentrationsschwierigkeiten

Konzentrationsfähigkeit und strukturiertes Arbeiten sind wichtige Voraussetzungen, damit Kinder in der Schule gut mitkommen. Angesichts großer Klassen, dem Trend zum eigenständigen Lernen und der Medienvielfalt ist das für Kinder aber nicht immer einfach.
Kindern zu helfen, die Schwierigkeiten damit haben, hat sich Sandra Bischoff zur Aufgabe gemacht. Als zertifizierte Trainerin für das Marburger Konzentrationsprogramm bietet sie Trainings an, die auf positiver Verstärkung focussieren. Kinder erkennen ihre eigenen Stärken, verbessern ihre Konzentration, Aufmerksamkeit und Wahrnehmung, lernen strukturiertes Vorgehen und haben wieder mehr Spaß am Lernen.
Dabei profitiert sie zusätzlich von ihrer eigenen Erfahrung aus ihrer Arbeit in Kindertageseinrichtungen und als Mutter von 3 Kindern .

Mehr Info dazu unter:
http://www.agentur-familienzeit.de/zeit_fuer_familien/marburger_konzentrationstraining.html

Erziehungsprobleme

Kinder großzuziehen ist keine leichte Aufgabe - in manchen Phasen wünscht man sich einen verständnisvollen Profi, der einem Mut macht, Erfahrung hat und Tipps und Hilfestellung geben kann. Ein solcher Profi ist Susanne Lemmen, Mutter zweier Kinder, gelernte Erzieherin und zertifizierte Elternberaterin. Sie bietet individuelle, persönliche Hilfe zur gemeinsamen Problemlösung bei Schwierigkeiten mit Ad(H)s-Kindern und beantwortet Fragen zum Thema. Dabei geht es vor allem um die Bewältigung des Alltags und wie Eltern ihre Kinder unterstützen können.
Mehr Info gibt es auf Ihrer Website www.lemmen-erziehungsberatung.de. Dort kann man auch direkt Kontakt zu ihr aufnehmen.

Veranstaltung: Vom Vorschulkind zum Schulkind

Bei dieser Veranstaltung im Familienzentrum Götscher Weg ging es darum, wie Eltern ihre Kinder im Jahr vor der Einschulung unterstützen können. Die Referentin Barbara Rehbronn stellte vier Kompetenzbereiche mit Fähigkeiten vor, die dem Kind den Übergang in die Schule erleichtern. Emotionale Kompetenzen: z.B. Selbstbewusstsein und Konfliktfähigkeit; soziale Kompetenzen wie Eigeninitiative oder Respekt vor anderen; motorische Fähigkeiten wie Feinmotorik und Geschick. Diese geraten neben den kognitiven Fähigkeiten wie Konzentrationsfähigkeit oder abgeschlossenene Sprachentwicklung leider zu oft in den Hintergrund.
Barbara Rehbronn gab viele Tipps, wie diese vier Kompetenzbereiche zu stärken sind. Mit einfachen Mitteln wie Lob und positiver Einstellung, aber auch gemeinsamen Familienerlebnissen - Gesellschaftsspielen, Spaziergängen in der Natur - können Eltern ihre Kinder anregen, um ihnen den Übergang in die Schule zu erleichtern und den Spass am Lernen zu erhalten.

Zum Vertiefen folgende Tipps:
- Das Buch "Ist mein Kind schulfähig" von Dr. Armin Krenz
Etwas mehr Info auf der website: http://www.ifap-kiel.de/index.php/Dr.-Armin-Krenz.html
Ein weiteres hilfreiches Buch: ein Kinderbuch, das Kinder stärken kann: mutig, mutig von Lorenz Pauli (Autor) und Katrin Schärer (Illustrator)

Wochenplaner für die ganze Familie

Die tägliche Organisation vereinfacht ein Wochenplaner für die ganze Familie. Diesen kann man unterschiedlich nutzen: um jede Woche neu planen, als Erinnerung für feste Termine oder Aufgaben, zum Sammeln von Sternchen, Sonnen oder ähnlichen Belobigungen.
Im Menüpunkt "Downloads" ist eine Vorlage abgelegt - wer sie laminiert, kann sie danach mit einem abwischbaren Stift immer wieder neu beschriften. Jedes Familienmitglied sucht sich seine Zeile aus und schreibt seinen Namen hinein. Viel Erfolg damit!

Herzlich Willkommen!

In diesem Blog möchten wir Themen ansprechen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern.
Dazu gehören Fragen rund um den eventuellen Ausstieg aus dem Berufsleben, wenn das 1. Kind kommt, aber auch um den Einstieg oder Wiedereinstieg in das Berufsleben. Aber auch die Hürden, die damit verbunden sind.